onsdag, december 07, 2005

Guilty feet have got no rhythm

Die Sorge in der späten Nacht
Sie hat mich um den Schlaf gebracht.
Und Nächte wurden ach so lang,
Mir immer schwerer, immer bang.
Das Herz. Mein Herz, so weit von mir-
Getroffen lag er da, ich hier.
Getroffen haben wir uns dann,
Die Angst ganz gross, doch Hoffnung kam.
War da, und nahm mich in den Arm,
So vermißt, so gut so warm.
Am Montag dann der Sintaklaas.
Ich auch noch sein Gedichtje las.
Ganz ohne Schelte ging es nicht,
Die Röte ganz in mei'm Gesicht.
Recht hatter, soll er, was ein Hohn:
Nach Tagen der Stille ein Telefon.
Ganz in weiss und schön, fast neu.
Ein Unmensch, wer sich da nicht freu.
Das Feuer knistert und alle lachen,
Verziehen schein' die dummen Sachen.
Dem große Mann, ganz "i don't care",
Wird auch einmal das Herze schwer.
Versprechen, ja sind versprochen-
Keine Herzen mehr gebrochen.
Nur stärker macht es, glaube ich
Und will nur eines: den und mich.
Für immer und für alle Tage
Und eines Tages vielleicht die Frage,
Ob man sich traue,
Aber das sind Brücken,
Die man erst noch baue.
Und doch, so meint er, um jeden Preis:
Wenn schon, denn schon: ganz in weiß!
Da lach ich mir eins, und das auch laut,
Man stelle sich vor:
Ich als Braut.
Und gucke ihn an, ganz doll ins Gesicht.
"Wen anders als dieser" keiner sonst nicht!
So geht der Abend, das Internet wieder.
Er hört seine, ich meine Lieder.
Und guck auf die Uhr,
OH, schon so spät!
Noch bißchen flickrn, dann ich mich leg.
Und aufwachen dann am frühen Morgen,
Die restlichen Sorgen dann auch schon gestorben.
Und Hürden nehmend, knapp und schnell,
So soll es sein. Good night. Slaap wel!

2 kommentarer:

Anonym sa...

Meine talentierte... sehr süß und witzig!!!!

Anonym sa...

Chérie!!!!!
(k)
agathe