"Komm du doch her!", das alte Spiel, denke ich und ärgere mich ein bißchen über die Bequemlichkeit der jungen Männer. "Ich hole uns Kuchen!" sagt der eine, "Hier gibt es noch Suppe!", der andere. Bevor ich mir eine blöde Ausrede einfallen lassen, gehe ich zum ersteren und diskutiere die Dinge von und ohne Belang. Dinge, die da passieren in der Heimat, die nur ein paar tausend Kilometer entfernt liegt. Große Dinge passieren dort, derzeit, wir sind gut informiert. Meckern über die M und den S und der F, der taugt ja zu gar nichts. Und ärgern uns darüber, dass dem G immer noch eine öffentliche Plattform geboten wird. Desweiteren geht es um Marketingstrategien eines hiesigen Mobilfunkanbieters, mir wird erklärt, wie ich Kontakte in meinem Telefon löschen kann und warum man in Afrika kein Infrarot braucht. Ali, der große Boxer wird zum Thema und unser Leben hier, wo wir sind in 2 Jahren, darüber was wir tolerieren und was nicht. "Da sagt die zu mir, 'lass uns schwimmen gehen, nachts', keine Thema, gehen wir, sie will was, ich auch, es ist dunkel und schwimmen kann ich auch!" und die Geschichte endet als sie am nächsten Morgen, der Alkohol ist verschwunden, wie auch die Hemmungslosigkeit, verschwindet, um ihren Liebsten vom Flughafen abzuholen.
"Als Heiratsmarkt eignet sich dieses Land für mich gar nicht!", er wäre da zu old school und wir lesen uns unsere schöne heile Zukunft vor, im Kaffee - Satz und Sieg.
Schön war's und danke, B. Ganz grosses Tennis!
Und dann auf dem Heimweg, die große Seh-und Sehnsucht. Gestillt, nur ein bißchen, durch Anrufe und Mitteilungen und, jaja, auch Chat! Aus "du zu mir!" "nein, du zu mir!" wird ein "morgen vielleicht!" und "Am Freitag ja sicher!" und das ist sehr gut so. Ein bißchen Luft, um die Dinge, die passiert sind Revue passieren zu lassen, wenn es geht. Versuchen zu verstehen, zu verzeihen, den anderen und auch mir selbst. Versuche in Moll.
Auf das kommende Wochenende ein Bier trinkend, die A verabschiedend, da sie morgen fährt, ins Land der Romeos und Julias! Wir ins Land der Esten am Freitag, um drei!!!
"Als Heiratsmarkt eignet sich dieses Land für mich gar nicht!", er wäre da zu old school und wir lesen uns unsere schöne heile Zukunft vor, im Kaffee - Satz und Sieg.
Schön war's und danke, B. Ganz grosses Tennis!
Und dann auf dem Heimweg, die große Seh-und Sehnsucht. Gestillt, nur ein bißchen, durch Anrufe und Mitteilungen und, jaja, auch Chat! Aus "du zu mir!" "nein, du zu mir!" wird ein "morgen vielleicht!" und "Am Freitag ja sicher!" und das ist sehr gut so. Ein bißchen Luft, um die Dinge, die passiert sind Revue passieren zu lassen, wenn es geht. Versuchen zu verstehen, zu verzeihen, den anderen und auch mir selbst. Versuche in Moll.
Auf das kommende Wochenende ein Bier trinkend, die A verabschiedend, da sie morgen fährt, ins Land der Romeos und Julias! Wir ins Land der Esten am Freitag, um drei!!!
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