Yrjönkatu. Sauna und schwimmen, mit der E., die in 2 Wochen nach Berlin zieht. Weg von Helsinki, raus aus Finnland. Weg von der Mutter, noch weiter weg von der Schwester, der Grossmutter. Mitte 20.
Deutschkurse. Integrationskurse. Zusammenziehen. Formulare. Eingewöhnen. Erstes Weihnachten in der neuen Heimat. Krankenversicherung. Abschiede. Airberlin. Finnair. U-Bahn statt Metro. Billig statt teuer. Lachen über deutsche Saunas. Noch viel mehr über gemischte Saunas, Kopfschütteln. Asslehti.
Schwer wird es, denke ich mir, und drücke sie fest an mich, schwerer als sie vermutet. Und noch viel schwerer als alle denken, die es nie gemacht haben, dieses Kofferpacken für ein Leben in einem anderen Land auf unbestimmte Zeit, die nächste Ewigkeit.
Auf Schnee hofft sie, am liebsten zuWeihnachten und in die Kirche wird sie dann gehen, an Heiligabend, weil er es will und echte Kerzen am echten Weihnachtsbaum wird es auch geben.
Dann lächelt sie tapfer, steigt in die Metro.
In Berlin wird sie hoffentlich glücklicher sein, als sie es hier in Helsinki ist.
Hyvää matkaa, pieni-E ja tsemppiä!
onsdag, november 09, 2011
tisdag, november 08, 2011
NaBloPoMo
POST!
Rechte Seite für mich.
Linke Seite für ihn.
Ich kann ihre Stimme fast hören, wie sie "DIRK" ruft. Genauso nämlich wie sich, "Cherie", kreischt und dann anfängt zu lachen, so, wie nur sie es kann, die Augen zusammengekniffen, vielleicht die Hand vor dem Mund, ein bißchen schrill, dann ein Zwinkern.
Freunde.
Tinte, die in's Herz schießt.
Rechte Seite für mich.
Linke Seite für ihn.
Ich kann ihre Stimme fast hören, wie sie "DIRK" ruft. Genauso nämlich wie sich, "Cherie", kreischt und dann anfängt zu lachen, so, wie nur sie es kann, die Augen zusammengekniffen, vielleicht die Hand vor dem Mund, ein bißchen schrill, dann ein Zwinkern.
Freunde.
Tinte, die in's Herz schießt.
unter
8:14 em
fredag, november 04, 2011
NaBloPoMo 3
Um 18:00 schliesst die Markthalle. 17:45 nehme ich einen der kleineren Eingänge und marschiere zum Fleischstand, denn ich brauche Roastbeef, viel Roastbeef, 2.5 kg Roastbeef. Mir fällt kurz die Kinnlade nach unten, nachdem der Fleischer von einem grossen Stück Fleisch, 2523g abschneidet. Er weiss, was er tut.
An der Käsetheke, aber nur an der einen bestimmten, nicht an der anderen, da stehe ich mir dann ungefähr noch 12 Minuten die Beine in den Bauch. Eine Lautsprecherstimme informiert, dass die Markthalle in ein paar Minuten schliesst. Am Käsestand stehen noch vier Kunden vor mir. Die drei Damen vom Käsestand lassen in aller Ruhe alle Kunden ein bisschen vom Käse probieren. Ich möchte gern herzhafte Käse, drei verschiedene und mittelweiche, ein bisschen zäher als Brie und weicher als alter Gouda. Kurz danach habe ich ein Stück Käse im Mund und es schmeckt ungefähr so, wie ich mir vorstelle, dass ein Zickenstall riecht. In Finnland schliesst man pünktlich: auf der Arbeit, in den Läden, in den Diskos und den Banken, überall. "Wir schließen in 5 Minuten.", blökt es durch die Lautsprecher. Die Verkäuferin guckt nervös über meinen Rücken und merkt wohl, wie ich kurz davor bin, mich schnell zu entscheiden. "Keine Hektik, ich brauche nur einen Kaffee, von gegenüber. Lass dir Zeit, hier, probier mal diesen, besser, oder?" Wir finden drei Käse und dann doch noch einen, extra. Der ältere Herr neben mir nimmt noch 10 Eier, vom Land. Am Ende kaufe ich vier Käse und sechs Eier.
Fleisch von Reinin Liha. Roastbeef, 18.90€/kg
Käse vom besten Käseladen der Stadt, Lentävä Lehmä, die Dame auf dem Foto, das war sie, die Kaffee-Käse-Dame. 4 Käse, mittelgrosse Stücke, so um die 100-200g, alle sehr köstlich 15.80€ zusammen. Ein Bioei, o.50€.
Das alles in der Markthalle (auf finnisch witzigerweise, "Kauppahalli", also Kaufhalle, so wie im Osten, damals) am Hakananiemi(platz), im Sommer mit Marktplatz vor der Halle ==> Hakaniemen Kauppahalli. 10 mal origineller als diese Touristenfalle am Hafen, die verlinke ich hier gar nicht erst.
An der Käsetheke, aber nur an der einen bestimmten, nicht an der anderen, da stehe ich mir dann ungefähr noch 12 Minuten die Beine in den Bauch. Eine Lautsprecherstimme informiert, dass die Markthalle in ein paar Minuten schliesst. Am Käsestand stehen noch vier Kunden vor mir. Die drei Damen vom Käsestand lassen in aller Ruhe alle Kunden ein bisschen vom Käse probieren. Ich möchte gern herzhafte Käse, drei verschiedene und mittelweiche, ein bisschen zäher als Brie und weicher als alter Gouda. Kurz danach habe ich ein Stück Käse im Mund und es schmeckt ungefähr so, wie ich mir vorstelle, dass ein Zickenstall riecht. In Finnland schliesst man pünktlich: auf der Arbeit, in den Läden, in den Diskos und den Banken, überall. "Wir schließen in 5 Minuten.", blökt es durch die Lautsprecher. Die Verkäuferin guckt nervös über meinen Rücken und merkt wohl, wie ich kurz davor bin, mich schnell zu entscheiden. "Keine Hektik, ich brauche nur einen Kaffee, von gegenüber. Lass dir Zeit, hier, probier mal diesen, besser, oder?" Wir finden drei Käse und dann doch noch einen, extra. Der ältere Herr neben mir nimmt noch 10 Eier, vom Land. Am Ende kaufe ich vier Käse und sechs Eier.
Fleisch von Reinin Liha. Roastbeef, 18.90€/kg
Käse vom besten Käseladen der Stadt, Lentävä Lehmä, die Dame auf dem Foto, das war sie, die Kaffee-Käse-Dame. 4 Käse, mittelgrosse Stücke, so um die 100-200g, alle sehr köstlich 15.80€ zusammen. Ein Bioei, o.50€.
Das alles in der Markthalle (auf finnisch witzigerweise, "Kauppahalli", also Kaufhalle, so wie im Osten, damals) am Hakananiemi(platz), im Sommer mit Marktplatz vor der Halle ==> Hakaniemen Kauppahalli. 10 mal origineller als diese Touristenfalle am Hafen, die verlinke ich hier gar nicht erst.
unter
10:24 em
NaPoBloMo 2
Der wärmste November seit 50 Jahren, so schreiben sie hier. Schon am Nachmittag wird es dunkel und es ist noch viel dunkler, weil noch kein Schnee liegt.
Kannst kommen, wir sind so soweit.
Kannst kommen, wir sind so soweit.
unter
9:15 fm
onsdag, november 02, 2011
NaBloPoMo 1
1.11.11
Gemacht: Fast fertig, gehäkelte Decke. Nummer 3 in diesem Jahr. Grosse Frage: verschenken oder verkaufen?
Gesehen: Last Night, Mildred Pierce, Upstairs Downstairs, Gooische Vrouwen de Film, Alles is Liefde, Her Name was Sarah, Downton Abbey.
Getroffen: Fräulein Ärztin.
Gegessen: Fischsuppe.
Getrunken: Tee, Kaffee, Codeinhustensaft.
Geschlafen: viel und wie ein Stein, vor allem nach dem Codesan.
Gemacht: Fast fertig, gehäkelte Decke. Nummer 3 in diesem Jahr. Grosse Frage: verschenken oder verkaufen?
Gesehen: Last Night, Mildred Pierce, Upstairs Downstairs, Gooische Vrouwen de Film, Alles is Liefde, Her Name was Sarah, Downton Abbey.
Getroffen: Fräulein Ärztin.
Gegessen: Fischsuppe.
Getrunken: Tee, Kaffee, Codeinhustensaft.
Geschlafen: viel und wie ein Stein, vor allem nach dem Codesan.
unter
9:57 fm
söndag, juni 19, 2011
Washing chez I
Die Waschmaschine hat das Zeitliche gesegnet. Bis ein neues Gerät da ist, laden wir uns nun bei Freunden ein.
Washing chez 1
Wann: 18.06.2011 19:30 ==> 19.06.2011 03.30
Wo: Bulevardi, Helsinki
Wer: Freund R.
Ladung: 1
Was: Alles das, was in der alten Waschmaschine noch so rumlungerte.
Gegessen: Salat, Chips (R.'s-Lieblings mit Dipponade).
Pulver: Omo.
Geredet: Über R.'s Trip nach Seoul.
Spassfaktor: 11 out of 10.
Washing chez 1
Wann: 18.06.2011 19:30 ==> 19.06.2011 03.30
Wo: Bulevardi, Helsinki
Wer: Freund R.
Ladung: 1
Was: Alles das, was in der alten Waschmaschine noch so rumlungerte.
Gegessen: Salat, Chips (R.'s-Lieblings mit Dipponade).
Pulver: Omo.
Geredet: Über R.'s Trip nach Seoul.
Spassfaktor: 11 out of 10.
unter
12:00 em
lördag, mars 12, 2011
120311
일기 2
Wieder beginnt der Tag sehr früh, diesmal mit O, 15 Jahre alt, der sein hübsches Gesicht hinter einem Vorhang von Haaren versteckt.
Der ganz normale Wahnsinn im Büro und beim Lunch mit den Kollegen geht es um kulturelle Unterschiede, denn ich habe vom Lunchmenu ein bisschen von allem genommen, die finnischen Kollegen ganz artig Kartoffelmus zu den Fleischbällchen, Reis zum Truthahn oder Fritten zum Schnitzel, genau so wie es da steht.
"Darf man denn von allem ein bisschen nehmen?", werde ich besorgt gefragt. "Als nächstes zählen wir die Fleischbällchen am Nachbartisch ab.", entgegne ich. In Finnland hält man sich an die Regeln. Wenn die Verkäuferin dir sagt, dass sie dir nur 90 Cent Rabatt gegen darf für den Knopf, der nicht an der Jacke hängt, dann akzeptieren das die meisten Finnen wohl. Ich hingegen schlug im richtigen Leben der Verkäuferin vor, dass sich der Laden darum kümmert, den Knopf anzunähen und ich dann später am Tag den vollen Preis bezahlen werde. Klappte wie erwartet prima.
Einmal entdeckte ich ein hübsches Babykleid, letztes in seiner Größe und verziert mit einem kleinen Fleck. Das Kleid sollte ursprünglich 18 € kosten. "Aber ist doch schon um 50% reduziert.", meint die Verkäuferin. "Ja, also beträgt der Preis nun 9€ und es ist schmutzig. Für 4.50€ nehme ich es sofort mit." Natürlich bekam ich den Rabatt. Die K, die mich begleitete, schämte sich in Grund und Boden. Wer also mal für kaputte Dinge für den vollen Preis verkaufen will: auf nach Finnland, hier geht noch was.
Abends lud DJ mich ein zum Abendessen in's Casa Mara. Ich bestellte Rote Beete mit Ziegenkäse und halte mich beim nächsten Mal wieder an die Gerichte, von denen ich weiß, dass sie mir gut schmecken.
Glatt ist es mit Sonnenschein.
unter
2:15 em
onsdag, mars 09, 2011
090311
일기 1
Ich treffe P nun immer vor dem eigentlichen Unterricht, der um 8 Uhr beginnt. Unsere Stunde beginnt um 7 Uhr 10. P ist 11 Jahre alt und wird in ein paar Jahren wieder nach Deutschland ziehen. Darum treffen wir uns. P muss ein Jahr Französisch vorarbeiten.
P ist immer fröhlich und freundlich. "Bonjour, P, ça va?", frage ich sie und flötet mir ein "Oui, bonjour, très bien. Was heißt nochmal 'ich habe heute mein Lehrbuch nicht gefunden?'", entgegen.
Mit P fangen die Tage gut an. Sie liest gern Texte, fragt, will üben und lernen. Dann klingelt ihr Telefon, ihre Mutter. P verdreht die Augen. "Geh ruhig ran.", sage ich, wische die Tafel und überhöre natürlich, wie P ihre Mutter ermahnt "Mä on tunnissa, äiti.*" Den Rest verstehe ich nicht oder höre wohl einfach nicht zu, weil ich so gut weghören kann, wenn es sich nicht um meine Muttersprache handelt.
Kurz zischen Fragmente komischer Berichte über Händiverbote an deutschen Schule durch den Kopf.
Wir beenden die Stunde um kurz vor 8, damit P es rechtzeitig zu ihrem Unterricht schafft. Ich laufe durch die Morgensonne, nehme die Tram 7A zum Büro, was ein bißchen länger dauert als die eine Station mit der echten Bahn. Morgens ist mir der Hauptbahnhof einfach zu deprimierend. Die 7A schaukelt sich durch die Morgensonne, vorbei am Nationalmuseum, mit dem traurigen Bären auf der Treppe. Immer weiter tuckert die Tram Richtung Olympiastadion, wo sich die Schneereste türmen, entlang der Mannerheimintie, dieser langen Strasse, die sich durch Helsinki zieht wie ein dicker Wurm. Das Strassenbahndepot mit dem Museum liegt zur linken Seite, dann biegt sich die 7A lärmend nach rechts. An der Ecke befindet sich ein Frackverleih mit dem lustigen Namen "Frakkipalvelu Nam".
Ich weiß noch nicht so recht, wo ich am besten aussteigen muß, um auf dem kürzestem Weg zum Büro zu kommen und es ist noch zu ungemütlich um einen Extraweg zu laufen.
Das Büro riecht neu und schick. Hier und da wird noch ein Stück Auslegewaren verlegt. Ab und zu bohrt ein Handwerker ein Loch in die Wand. Ein anderer Handwerker rüttelt wichtig an einer Glastür und schraubt dann ein bißchen rum.
Dass sich die Kollegin E letzte Woche einen teuren Fehler geleistet hat, ist ihr heute egal. Kollegin E ist nämlich heute ganz besonders glücklich, weil sie schon mit einem halben Bein im Australienurlaub steht. Nichts und niemand kann ihre gute Stimmung trüben, nein, heute bestimmt nicht. Jemand aus China will wissen, wie dick das Eis auf der Ostsee ist. Ein Kollege aus Hamburg läßt sich über eine Mitarbeiterin aus Dänemark aus: "Hot Dog soll sie machen, aber nicht sowas!".
Ich bemerke nach 10 Tagen, dass mein neues Arbeitshandy eine Anrufbeantworterfunktion hat.
Und glatt ist es und wärmer ist es geworden, so um die -2°C oder +1°C, fast schon Frühling, mit Sonne und Wind.
Schöne Nachrichten heute:
Die neuen Labels sind angekommen und Ma hat sich gefreut.
A und S haben ihren gewünschten Hochzeitstermin bekommen.
*Ich bin im Unterricht, Mama.
Ich treffe P nun immer vor dem eigentlichen Unterricht, der um 8 Uhr beginnt. Unsere Stunde beginnt um 7 Uhr 10. P ist 11 Jahre alt und wird in ein paar Jahren wieder nach Deutschland ziehen. Darum treffen wir uns. P muss ein Jahr Französisch vorarbeiten.
P ist immer fröhlich und freundlich. "Bonjour, P, ça va?", frage ich sie und flötet mir ein "Oui, bonjour, très bien. Was heißt nochmal 'ich habe heute mein Lehrbuch nicht gefunden?'", entgegen.
Mit P fangen die Tage gut an. Sie liest gern Texte, fragt, will üben und lernen. Dann klingelt ihr Telefon, ihre Mutter. P verdreht die Augen. "Geh ruhig ran.", sage ich, wische die Tafel und überhöre natürlich, wie P ihre Mutter ermahnt "Mä on tunnissa, äiti.*" Den Rest verstehe ich nicht oder höre wohl einfach nicht zu, weil ich so gut weghören kann, wenn es sich nicht um meine Muttersprache handelt.
Kurz zischen Fragmente komischer Berichte über Händiverbote an deutschen Schule durch den Kopf.
Wir beenden die Stunde um kurz vor 8, damit P es rechtzeitig zu ihrem Unterricht schafft. Ich laufe durch die Morgensonne, nehme die Tram 7A zum Büro, was ein bißchen länger dauert als die eine Station mit der echten Bahn. Morgens ist mir der Hauptbahnhof einfach zu deprimierend. Die 7A schaukelt sich durch die Morgensonne, vorbei am Nationalmuseum, mit dem traurigen Bären auf der Treppe. Immer weiter tuckert die Tram Richtung Olympiastadion, wo sich die Schneereste türmen, entlang der Mannerheimintie, dieser langen Strasse, die sich durch Helsinki zieht wie ein dicker Wurm. Das Strassenbahndepot mit dem Museum liegt zur linken Seite, dann biegt sich die 7A lärmend nach rechts. An der Ecke befindet sich ein Frackverleih mit dem lustigen Namen "Frakkipalvelu Nam".
Ich weiß noch nicht so recht, wo ich am besten aussteigen muß, um auf dem kürzestem Weg zum Büro zu kommen und es ist noch zu ungemütlich um einen Extraweg zu laufen.
Das Büro riecht neu und schick. Hier und da wird noch ein Stück Auslegewaren verlegt. Ab und zu bohrt ein Handwerker ein Loch in die Wand. Ein anderer Handwerker rüttelt wichtig an einer Glastür und schraubt dann ein bißchen rum.
Dass sich die Kollegin E letzte Woche einen teuren Fehler geleistet hat, ist ihr heute egal. Kollegin E ist nämlich heute ganz besonders glücklich, weil sie schon mit einem halben Bein im Australienurlaub steht. Nichts und niemand kann ihre gute Stimmung trüben, nein, heute bestimmt nicht. Jemand aus China will wissen, wie dick das Eis auf der Ostsee ist. Ein Kollege aus Hamburg läßt sich über eine Mitarbeiterin aus Dänemark aus: "Hot Dog soll sie machen, aber nicht sowas!".
Ich bemerke nach 10 Tagen, dass mein neues Arbeitshandy eine Anrufbeantworterfunktion hat.
Und glatt ist es und wärmer ist es geworden, so um die -2°C oder +1°C, fast schon Frühling, mit Sonne und Wind.
Schöne Nachrichten heute:
Die neuen Labels sind angekommen und Ma hat sich gefreut.
A und S haben ihren gewünschten Hochzeitstermin bekommen.
*Ich bin im Unterricht, Mama.
unter
8:39 em
Prenumerera på:
Inlägg (Atom)