lördag, mars 29, 2008

Schokolade

Irgendwann zwischen der ersten Besuchsankündigung und der ersten SMS, "Sitzen jetzt im Finnairbus", fragen sie mich, was ich denn brauche. In den meisten Fällen antworte ich mit die "ZEIT" oder "GALORE" oder "MAXI" oder "BRIGITTE" oder "VANILLEPUDDING" oder "TORTENGUSS" oder "BACKPULVER" oder "FILME" (Fotofilme fuer die analogen Kameras) oder "DIE UND DIE CREME" und immer seltener fallen mir Dinge ein, die ich brauche aus der alten Heimat, weil wir ja auch hier alles haben. Der Familienbesuch zu Ostern wollte mich mit Süßem entzücken, aber damit bin ich ja nicht zu kriegen. Während Kolleginnen und Freunde sich zwingen dieses eine Stück nicht zu essen oder extra einen Umweg laufen, um nicht bei Videofirma Makuuni 100g-weise teure Süßigkeiten kaufen zu müssen, beiße ich in Grapefruits und freue mich, dass mich das Süße selten lockt.
Oder doch nicht?

Besagter Familienbesuch traf nämlich über Ostern mit Ferrero Rocher und Raffaello ein. War ja klar, dass Rocher und Raffaello keine 10 Tage hier überstehen.

Alle aufgegessen und die Sonne scheint auch: und wie!

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